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Massenkarambolage auf der A3


(Autobahn, beteiigte Autos und Insassen sind frei erfunden, wahr ist der Wagen, der vor den Augen der Verfasserin sich in die Einzelteile auflöste und seine Ladung über die Autobanh verteilte)

Man hält es nicht für möglich, mit welcher Hast einige Autofahrer ihre Wagen beladen!
Und es kam, wie es kommen musste, von einem Pickup, der von einem überholendem PKW geschnitten wurde, und der versuchte, auszuweichen, löste sich die unzureichend gesicherte Ladung, und es fielen Leitern, Farbeimer und sonstiges Gerät frühmorgens um 7 bei Ratingen mitten auf die A3.

Ein mit Computerteilen schwerbeladener, dunkelblauer Opel sowie ein beigefarbener BMW schafften es mit Mühe und Not, hakenschlagenderweise über die Standspur und die Linksaussenspur den Trümmern zu entkommen, der Familienvater im Honda hatte nicht so viel Glück, er kam zwar noch vor dem Trümmerfeld zu stehen, aber unter dem Geschrei seiner Ehefrau und den staunenden Augen seines kleinen Sohnes schob der nächste Wagen ihn ein ordentliches Stück vorwärts.

Die Autobahn war um diese Zeit voll, man hatte sich an "Schwimmen mit 120km/h" gewöhnt, latürnich waren die Sicherheitsabstände viel zu kurz, und so fuhren 4 weitere Autos in die Unfallstelle, bevor die restlichen Fahrer mitbekommen hatten, dass die Autobahn auf einmal verstopft ist.

Es stellte sich folgender heraus:

Wer ist nun wem hintenreingefahren? Und bei wem sind die Leute versichert?

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